Das Metall
Zinn ein umweltfreundliches Metall
Reines Zinn ist ein silberweißes, weiches, dehn- und wälzbares Metall.
Wegen seiner hervorragenden Eigenschaften wird es hoch geschätzt:
Zinn ist nicht toxisch, korrosionsbeständig und sehr dekorativ.
Man kann Zinn - was seine Dichte betrifft - als mittelschweres Metall bezeichnen:
es ist schwerer als Aluminium, Titan und Zink - im Vergleich zu Kupfer, Silber, Blei
Quecksilber und Gold jedoch leicht.
Zinn wird häufig als Legierung mit anderen Metallen eingesetzt.
Die wichtigsten Legierungen sind Lötzinn, Bronze, Hartzinn, Lagermetall und
schmelzbare Legierungen.
Überall in der Natur kommt Zinn vor.
Kleine Mengen findet man in Felsen, im Erdreich, in Pflanzen und Wasser.
Der menschliche Körper enthält durchschnittlich ca. 0,35 g Zinn;
Reines Zinn ist ein silberweißes, weiches, dehn- und wälzbares Metall.
Wegen seiner hervorragenden Eigenschaften wird es hoch geschätzt:
Zinn ist nicht toxisch, korrosionsbeständig und sehr dekorativ.
Man kann Zinn - was seine Dichte betrifft - als mittelschweres Metall bezeichnen:
es ist schwerer als Aluminium, Titan und Zink - im Vergleich zu Kupfer, Silber, Blei
Quecksilber und Gold jedoch leicht.
Zinn wird häufig als Legierung mit anderen Metallen eingesetzt.
Die wichtigsten Legierungen sind Lötzinn, Bronze, Hartzinn, Lagermetall und
schmelzbare Legierungen.
Überall in der Natur kommt Zinn vor.
Kleine Mengen findet man in Felsen, im Erdreich, in Pflanzen und Wasser.
Der menschliche Körper enthält durchschnittlich ca. 0,35 g Zinn;
diese Menge bleibt auch mit zunehmenden Alter gleich.
Zinn und Nahrungsmittel | Über 300 Millionen verzinnte Nahrungsmitteldosen werden weltweit täglich gekauft. (1) Ein überzeugenderes Argument für die absolute Sicherheit von Zinn kann es kaum geben. Seit über 100 Jahren bilden so verpackte Lebensmittel einen wichtigen Teil unserer Ernährung - von Geburt bis ins hohe Alter. (1) Zahlen von 2002 |
Zinn und Trinkwasser | Gesetzliche Vorschriften bezüglich des Zinngehalts im Trinkwasser sind nicht erforderlich. |
Zinn und die Luft, die wir atmen | Die Weltgesundheitsorganisation bestätigt, dass das Einatmen von Zinn keine nachteiligen Folgen für die menschliche Gesundheit hat. |
Gesetzgebung der wichtigsten
gesetzgebenden Organisationen
WHO - World Health Organisation | Richtlinien für die Trinkwasserqualität Zinn erscheint nicht auf der Liste der gesundheitsschädlichen anorganischen Stoffe. (Im Gegensatz zu Blei, Quecksilber und Kadmium) |
European Union | Richtlinien für Trinkwasser Zinn steht nicht auf der Liste der gesundheitsgefährdenden Stoffe. (Metalle, für die aus Gründen des Gesundheitsschutzes Höchstkonzentrationen festgesetzt werden müssen, sind unter anderen: Antimon, Kadmium, Kupfer, Blei, Quecksilber und Nickel.) |
Richtlinien für Verpackungen und Verpackungsabfall, 1994 | Die Konzentration von Zinn in Verpackungen muss nicht beschränkt werden. |
Richtlinien für gefährliche Stoffe | Zinnpuder ist so unschädlich, dass eine Kennzeichnung mit dem Etikett "Gesundheitsschädlich beim Verschlucken" nicht notwendig ist. |
UK Government | Richtlinien für natürliches Mineralwasser, 1985 Zinn ist nicht auf der Liste für toxische Substanzen aufgeführt, deren Konzentration in Mineralwasser in Großbritannien beschränkt ist. Richtlinien für Zinn in Nahrungsmitteln, 1992 Die maximale Konzentration für Zinn in Nahrungsmitteln liegt in Großbritannien bei 200mg/kg. Dies ist um ein Vielfaches höher als die Maximalgehalte für Blei, Kadmium oder Quecksilber. Im Gegensatz zu diesen Metallen ist Zinn nicht kumulativ, lagert sich nicht im Körper ab und führt auch langfristig zu keinen Gesundheitsschäden. |
Organisation zum Umweltschutz in den USA | Richtlinien für Trinkwasser, 1987 Zinn erscheint nicht auf der Liste "Anorganische Giftstoffe". |
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